Libidoverlust - dass können Sie tun

Libidoverlust » Das können Sie bei sexueller Unlust tun! ✓

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Von Corinna Schack
07. May 2024
Lesezeit: 9
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Corinna Schack
Geschäftsführerin

Mein Name ist Corinna, nach meiner eigenen Erfahrung mit einem schmerzhaften Ganglion am Handgelenk entdeckte ich an Stelle einer OP eine alternative Lösung: hochwertiges Kollagenpulver. Die Ergebnisse waren erstaunlich und stärkten meinen Glauben an natürliche Heilmittel und Nahrungsergänzungsmittel. Wir möchten mit hochwertigen und natürlichen Produkten anderen Menschen helfen, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu unterstützen. Ich bin überzeugt, dass bewusstes Handeln und die Wahl hochwertiger Produkte sowohl der Gesundheit als auch unserer Umwelt zugutekommen. Meine Geschichte zeigt, wie diese Prinzipien im Alltag positive Veränderungen bewirken können.

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Stellen Sie fest, dass Ihr sexuelles Verlangen nicht mehr das ist, was es einmal war? Es ist keine Seltenheit, dass das Interesse an sexueller Intimität nachlässt und doch wird das Thema oft tabuisiert.

Libidoverlust ist ein Phänomen, das sowohl Männer als auch Frauen betrifft und verschiedene Lebensbereiche beeinträchtigen kann. Auch das persönliche Wohlbefinden und das Selbstbewusstsein kann unter dem Verlust der Libido leiden.

Dieser Zustand, gekennzeichnet durch einen verminderten Wunsch nach sexueller Aktivität, kann vielfältige Ursachen haben. Unser Artikel beleuchtet, was hinter dem Libidoverlust steckt, und bietet praxisnahe Ratschläge, um mit Libidoverlust umzugehen und ihre sexuelle Lust wiederentdecken zu können.

Ab wann spricht man von Libidoverlust?

Libidoverlust bezeichnet eine Phase, in der das sexuelle Verlangen stark abnimmt oder gänzlich fehlt. Dieser Zustand, auch bekannt als sexuelle Unlust, tritt auf, wenn Personen keine Lust mehr auf sexuelle Aktivitäten verspüren. 

Es ist wichtig zu verstehen, was Libido eigentlich ist: ein natürlicher Trieb oder Wunsch nach sexueller Aktivität. Die Frage, ab wann genau man von einem Verlust der Libido spricht, variiert von Person zu Person, da das sexuelle Verlangen individuell unterschiedlich ist.

Alle möglichen Ursachen für Libidoverlust im Überblick

„Warum habe ich keine Lust auf Sex?“ Viele Menschen stellen sich diese Frage. Libidoverlust kann viele Ursachen haben, die von körperlichen über psychische bis hin zu hormonellen und partnerschaftlichen Faktoren reichen. Hier einige Ursachen im Überblick:

Körperliche Ursachen:

  1. Medikamente: Viele Arzneimittel, darunter auch Antidepressiva und Blutdrucksenker, können die Libido beeinträchtigen, da sie direkt auf das Hormon- und Nervensystem wirken.
     
  2. Chronische Krankheiten: Diabetes, Herzkrankheiten und andere langwierige Gesundheitsprobleme können durch ihre Auswirkungen auf die Gesundheit und Lebensqualität das sexuelle Verlangen senken.
     
  3. Erschöpfung: Ständige Müdigkeit und Erschöpfungszustände, verursacht durch Überarbeitung oder Stress, lassen oft wenig Energie für sexuelle Aktivitäten.
     
  4. Alkohol- und Drogenmissbrauch: Suchtmittel können zwar kurzfristig hemmungslösend wirken, schaden aber langfristig der sexuellen Gesundheit und Funktion.

Psychische Ursachen:

  1. Stress: Lang anhaltender Stress belastet nicht nur geistig, sondern auch körperlich und kann dadurch das Bedürfnis nach sexueller Nähe deutlich mindern.
     
  2. Depressionen: Diese psychische Erkrankung führt häufig zu einem Verlust des Interesses an vielen Aktivitäten, einschließlich der sexuellen Aktivität, und beeinflusst die Libido negativ.
     
  3. Angststörungen: Die ständige innere Unruhe und Angst können die Fähigkeit, Entspannung und damit sexuelles Verlangen zu empfinden, erheblich einschränken.
     
  4. Traumatische Erfahrungen: Erfahrungen wie sexueller Missbrauch oder Traumata können tiefgreifende Auswirkungen auf die sexuelle Lust haben und zu Libidoverlust führen.
     
  5. Niedriges Selbstwertgefühl: Menschen, die mit ihrem Körper oder ihrer Leistung unzufrieden sind, erleben oft eine verminderte sexuelle Lust, da sie sich sexuell weniger attraktiv oder wünschenswert fühlen.

Hormonelle Ursachen:

  1. Wechseljahre: Bedeuten für viele Frauen hormonelle Umstellungen, die oft zu einem Rückgang der sexuellen Lust führen.
     
  2. Schwangerschaft: Während und nach der Schwangerschaft erleben Frauen hormonelle Schwankungen, die die Libido beeinflussen können.
     
  3. Testosteronmangel: Bei Männern kann ein niedriger Testosteronspiegel zu einem spürbaren Verlust des sexuellen Interesses führen.
     
  4. Schilddrüsenprobleme: Sowohl Über- als auch Unterfunktion der Schilddrüse können die sexuelle Lust beeinträchtigen.
     
  5. Prolaktinerhöhung: Ein erhöhter Prolaktinspiegel kann bei Männern und Frauen zu Libidoverlust führen.

Partnerschaftliche Ursachen:

  1. Kommunikationsprobleme: Schwierigkeiten in der Kommunikation können die emotionale und sexuelle Verbindung zwischen Partnern stören, was oft zu verminderter Intimität führt.
     
  2. Sexuelle Unzufriedenheit: Nicht erfüllende sexuelle Begegnungen können das Interesse an weiteren sexuellen Aktivitäten deutlich verringern.
     
  3. Vertrauensverlust: Vertrauensbrüche in einer Beziehung können zu einem Vertrauensverlust führen, der das sexuelle Verlangen negativ beeinflussen.
     
  4. Unterschiedliche Bedürfnisse: Divergierende sexuelle Wünsche und Bedürfnisse können zu Frustration führen und das sexuelle Verlangen einer oder beider Partner mindern.
     
  5. Mangel an emotionaler Nähe: Fehlende emotionale Bindung und Intimität können das Bedürfnis nach sexueller Nähe reduzieren.

Libido anregen: Das können Sie tun!

Um die Libido anzuregen und sexueller Unlust entgegenzuwirken, gibt es verschiedene Ansätze. Ein Schlüssel kann eine gesunde Lebensweise sein, einschließlich regelmäßiger Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung, um das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. 

Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation können ebenfalls helfen, Stress zu reduzieren und so die sexuelle Lust zu fördern. Wichtig ist auch, offen mit dem Partner über sexuelle Bedürfnisse und Wünsche zu kommunizieren, um gemeinsam in der Partnerschaft Lösungen zu finden.

Eine Möglichkeit, die Libido in der Partnerschaft zu steigern, könnte die Erkundung neuer gemeinsamer sexueller Interessen oder Fantasien sein, um Abwechslung und Spannung ins Liebesleben zu bringen.

Darüber hinaus könnte die Planung regelmäßiger "Date-Nights" helfen, die romantische Verbindung zu stärken und Raum für Intimität zu schaffen, was die sexuelle Lust beider Partner anregen kann.

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Die Inhaltsstoffe Maca, Amerikanischer Ginseng und Ashwagandha könnten sich dabei besonders positiv auf die Libido auswirken. 

  • Maca ist bekannt für seine Fähigkeit, Energie und Vitalität zu steigern, was indirekt auch der Libido zugutekommen kann. Laut Studien soll Maca auch direkte Auswirkungen auf das sexuelle Verlangen haben (1)
     
  • Amerikanischer Ginseng hat belebende Eigenschaften, für die Unterstützung der sexuellen Energie. (2)
     
  • Ashwagandha wird oft zur Stressreduktion verwendet, was wichtig ist, da Stress ein häufiger Faktor für Libidoverlust ist. (3)

Besonders in den Wechseljahren, einer Zeit, die oft mit hormonellen Schwankungen und daraus resultierendem Libidoverlust einhergeht, kann Hormon Balance von Steiger Naturals eine wertvolle Unterstützung bieten. 

Durch die Förderung eines natürlichen Gleichgewichts im Körper können Sie eine Steigerung ihres allgemeinen Wohlbefindens und ihrer Lebensqualität fördern.

Weitere Möglichkeiten bei Libidoverlust

Um Libidoverlust effektiv zu begegnen, kann professionelle Beratung eine wesentliche Rolle spielen. Experten auf diesem Gebiet, wie Psychotherapeuten oder Sexualtherapeuten, bieten individuell angepasste Strategien und Techniken an, um die Ursachen der sexuellen Unlust zu erforschen und zu adressieren. Diese professionelle Unterstützung kann nicht nur zur Wiederbelebung der Libido beitragen, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden und die Lebensqualität verbessern.

Wann sollten Sie zum Arzt gehen?

Wenn der Libidoverlust Ihr tägliches Wohlbefinden oder Ihre Beziehung negativ beeinflusst, sollten Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Ein Besuch beim Hausarzt kann ein erster Schritt sein, um mögliche körperliche Ursachen auszuschließen.

An wen können Sie sich wenden?

Für spezifische Beratung und Behandlung von Libidoverlust sind Fachärzte wie Gynäkologen, Urologen oder Endokrinologen zuständig. Darüber hinaus bieten Psychotherapeuten und Sexualtherapeuten Unterstützung bei der Bewältigung psychologischer Ursachen. Diese Experten können individuell angepasste Beratung und Behandlungsstrategien anbieten.

Diagnoseverfahren: So wird die Diagnose vom Arzt gestellt

Die Diagnose von Libidoverlust beginnt in der Regel mit einem ausführlichen Gespräch, bei dem der Arzt Ihre medizinische Vorgeschichte, Lebensgewohnheiten und Symptome erfragt. 

Anschließend können körperliche Untersuchungen und Bluttests folgen, um hormonelle Ungleichgewichte oder andere medizinische Ursachen zu identifizieren. Diese Schritte helfen dem Arzt, eine fundierte Diagnose zu stellen und einen entsprechenden Behandlungsplan zu entwickeln.

Sexuelle Intimität während der Wechseljahre

Während der Wechseljahre kann die sexuelle Intimität aufgrund hormoneller Veränderungen eine Herausforderung darstellen. Viele Frauen erleben in dieser Lebensphase Veränderungen in ihrem sexuellen Verlangen, was ganz natürlich ist. 

Wichtig ist, offene Gespräche mit dem Partner zu führen und gemeinsam Lösungen zu finden, die die Intimität fördern. Professionelle Beratung und gegebenenfalls der Einsatz von Hormonersatztherapien könnten ebenfalls hilfreich sein, um das sexuelle Wohlbefinden zu unterstützen.

Wertvolle Expertentipps bei Libidoverlust

  • Selbstfürsorge praktizieren: Nehmen Sie sich Zeit für Aktivitäten, die Ihr Wohlbefinden steigern, wie etwa Sport oder Entspannungsübungen. Diese können Stress reduzieren und positiv auf Ihr sexuelles Verlangen wirken.
     
  • Offene Kommunikation: Sprechen Sie mit Ihrem Partner über Ihre Gefühle und Bedürfnisse. Ein offener Dialog kann Missverständnisse klären und die emotionale Nähe stärken.
     
  • Professionelle Beratung: Zögern Sie nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Therapeut oder Sexualberater kann individuelle Strategien anbieten, um den Libidoverlust zu adressieren.
     
  • Informieren und Experimentieren: Informieren Sie sich über sexuelle Gesundheit und seien Sie offen für Neues. Experimentieren Sie mit verschiedenen Formen der Intimität, um herauszufinden, was Ihnen Freude bereitet.

Fazit

Libidoverlust kann eine Herausforderung sein, aber es gibt viele Wege, das sexuelle Verlangen wiederzubeleben. Zuallererst ist es wichtig, mögliche medizinische Ursachen für den Libidoverlust abzuklären. 

Unterstützend können Sie mit Steiger Naturals Hormon Balance und einer Kombination aus gesunder Lebensweise, offener Kommunikation und gegebenenfalls professioneller Beratung positiv auf Ihr Liebesleben einwirken. Starten Sie heute und entdecken Sie die Vielfalt der Möglichkeiten, Ihre Libido auf natürliche Weise zu stärken.

FAQ

Welches Hormon fehlt bei sexueller Unlust?

Ein Ungleichgewicht in Hormonen wie Testosteron und Östrogen kann oft zu sexueller Unlust führen. Diese Hormone spielen eine zentrale Rolle bei der Steuerung des sexuellen Verlangens, und ihre Schwankungen können sich deutlich auf die Libido auswirken.

Welches Vitamin ist bei sexueller Unlust empfehlenswert?

Vitamin D wird bei sexueller Unlust oft empfohlen, da es eine Schlüsselrolle im Hormonhaushalt spielt und somit das sexuelle Verlangen positiv beeinflussen kann. Neben Vitamin D können auch Vitamin B und Zink unterstützend wirken, da sie für die Aufrechterhaltung der allgemeinen Gesundheit und das Wohlbefinden unerlässlich sind, was indirekt zur Verbesserung der Libido beitragen kann.

Rechtlicher Hinweis:

Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich zu allgemeinen Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Sie ersetzen keinesfalls die professionelle Beratung oder Behandlung durch einen Arzt, Apotheker oder einen anderen qualifizierten Gesundheitsexperten. 

Die auf dieser Website genannten Nahrungsergänzungsmittel sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Es wird empfohlen, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einen Arzt zu konsultieren, insbesondere bei bestehenden Erkrankungen, der Einnahme von Medikamenten oder Schwangerschaft.

Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln kann von Person zu Person variieren

Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Umstände zu berücksichtigen. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung oder einen gesunden Lebensstil verwendet werden. 

Die angeführten Aussagen über die Wirkungen und Eigenschaften von Nahrungsergänzungsmitteln basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und gesetzlichen Vorschriften. Dennoch übernehmen wir keine Gewähr für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Informationen.

Alle Inhalte unterliegen den Vorschriften des Heilmittelwerbegesetzes (HWG) sowie der Health-Claims-Verordnung (Verordnung (EG) Nr. 1924/2006). Es dürfen keine gesundheitsbezogenen Aussagen getroffen werden, die über die durch die EU zugelassenen Angaben hinausgehen.

Quellenverzeichnis: 

  1. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12472620/
  2. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0965229919302316
  3. https://ods.od.nih.gov/factsheets/Ashwagandha-HealthProfessional/

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