PCOS-Syndrom: Ursachen, Symptome und was helfen kann

PCOS-Syndrom: Ursachen, Symptome und was helfen kann

Author
Von Corinna Schack
08. September 2025
Lesezeit: 9 Minuten
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Corinna Steiger
Director general

Mi nombre es Corinna, tras mi propia experiencia con un ganglión doloroso en la muñeca, descubrí en lugar de una operación una solución alternativa: polvo de colágeno de alta calidad. Los resultados fueron asombrosos y fortalecieron mi fe en los remedios naturales y los suplementos. Queremos ayudar a otras personas a apoyar su salud y bienestar con productos de alta calidad y naturales. Estoy convencida de que actuar conscientemente y elegir productos de alta calidad beneficia tanto a la salud como a nuestro medio ambiente. Mi historia muestra cómo estos principios pueden generar cambios positivos en la vida cotidiana.

Inhaltsverzeichnis
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Das Wichtigste auf einen Blick

  • Das PCOS-Syndrom zählt zu den häufigsten hormonellen Herausforderungen bei Frauen. Es ist medizinisch komplex und sollte stets ärztlich abgeklärt werden.

  • Eine bewusste Lebensweise mit ausgewogener Ernährung, Bewegung und gezielter Mikronährstoffzufuhr kann das allgemeine Wohlbefinden in hormonellen Umstellungsphasen unterstützen.

Was ist das PCOS-Syndrom? Definition, Bedeutung und Abgrenzung

Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) beschreibt ein hormonelles Ungleichgewicht, das bei Frauen im gebärfähigen Alter auftreten kann. Charakteristisch sind Zyklusunregelmäßigkeiten, sichtbare Veränderungen an den Eierstöcken sowie ein Anstieg bestimmter Hormone. Die genauen Ursachen und Ausprägungen können individuell sehr unterschiedlich sein.

Wichtige Begriffe im Überblick:

  • PCOS: Polyzystisches Ovarialsyndrom – ein komplexes hormonelles Muster mit verschiedenen möglichen Anzeichen.

  • PCO: Bezieht sich auf ein Ultraschallbild mit vielen kleinen Eibläschen (Follikeln) – ohne zwingend weitere Symptome.

  • Hormonelles Ungleichgewicht: Ein Zustand, der viele Ursachen haben kann und von Ärzten diagnostiziert werden sollte.

Hinweis: Die genannten Begriffe beziehen sich auf medizinische Zusammenhänge und dienen der allgemeinen Information. Bei Beschwerden oder Verdacht auf PCOS ist eine ärztliche Abklärung erforderlich. Nahrungsergänzungsmittel dürfen keine Erkrankungen behandeln oder heilen.

Abgrenzung: PCOS und andere hormonelle Veränderungen

Hormonsysteme im weiblichen Körper sind vielschichtig – Zyklusstörungen, Hautveränderungen oder Stimmungsschwankungen können verschiedenste Ursachen haben. Während das PCOS-Syndrom durch bestimmte Merkmale auffällt, gibt es weitere hormonelle Veränderungen, etwa im Rahmen der 

  • Schilddrüsenfunktion, 
  • Endometriose 
  • oder während der Wechseljahre.

Eine eindeutige Diagnose kann nur durch ärztliche Abklärung gestellt werden – oft mithilfe von Blutanalysen und Ultraschall.

Typische Anzeichen – individuell sehr verschieden

Frauen, bei denen ein PCOS diagnostiziert wird, berichten häufig über verschiedene körperliche Veränderungen. Zu den möglichen Anzeichen zählen u. a.:

  • Zyklusunregelmäßigkeiten
  • Veränderungen der Haut oder des Haarwuchses
  • Gewichtsschwankungen

Wichtig: Nicht alle Betroffenen zeigen alle Merkmale, und auch ohne sichtbare Symptome kann ein hormonelles Ungleichgewicht vorliegen. Eine medizinische Beratung ist bei Unklarheiten immer empfehlenswert.

Ursachen und Risikofaktoren – Was beeinflusst das hormonelle Gleichgewicht?

Die genauen Entstehungsmechanismen hormoneller Veränderungen wie beim Polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) sind noch nicht vollständig verstanden. Experten gehen davon aus, dass eine Mischung aus genetischen Faktoren, hormoneller Regulation und Lebensstil eine Rolle spielen kann.

Einflussfaktoren im Überblick:

  • Individuelle Stoffwechsellage: Der Zuckerstoffwechsel scheint in einigen Fällen eine Rolle bei der Hormonregulation zu spielen.

  • Vererbung: In manchen Familien treten ähnliche hormonelle Muster gehäuft auf.

  • Lebensstil: Faktoren wie Ernährung, Bewegung und Körpergewicht beeinflussen das hormonelle System auf vielfältige Weise.

Wichtig zu wissen: Ein hormonelles Ungleichgewicht äußert sich bei jeder Frau unterschiedlich. Eine fachärztliche Abklärung ist deshalb essenziell, um die Ursachen individuell zu verstehen.

Wie hormonelle Veränderungen ärztlich erkannt werden können

Ein dauerhaft unregelmäßiger Zyklus, Hautveränderungen oder Veränderungen des Haarwuchses können Hinweise auf ein hormonelles Ungleichgewicht sein. Um den Ursachen auf den Grund zu gehen, ist eine ärztliche Abklärung notwendig – häufig unter Einbeziehung von Blutanalysen, Anamnese und bildgebenden Verfahren.

Typische ärztliche Schritte:

  • Zyklusverlauf dokumentieren
  • Symptome wie Hautbild oder Haarveränderungen ansprechen
  • Blutwerte im Labor bestimmen lassen
  • Ultraschalluntersuchung beim Facharzt durchführen lassen

Was unterstützt bei hormonellen Veränderungen wie PCOS?

Frauen, bei denen ein hormonelles Ungleichgewicht wie das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) festgestellt wurde, profitieren oft von einem individuell abgestimmten Maßnahmenpaket. Die Wahl geeigneter Ansätze hängt von persönlichen Zielen, Lebensphase und Beschwerden ab – eine ärztliche Beratung ist dabei zentral.

Mögliche ärztlich begleitete Strategien:

  • Lebensstil-Anpassung: Eine ausgewogene Ernährung, mehr Bewegung und gezielte Stressbewältigung können das allgemeine Wohlbefinden unterstützen.

  • Medizinische Therapie: In bestimmten Fällen kommen ärztlich verordnete Medikamente zum Einsatz – z. B. zur Stoffwechselregulation oder Zykluskontrolle.

  • Ergänzend möglich: Mikronährstoffe wie Vitamin B6 tragen zur Regulierung der Hormontätigkeit bei. Produkte mit ausgewählten Pflanzenextrakten können eine bewusste Lebensweise ergänzen.

Ansätze zur hormonellen Balance – Ein Überblick

Lebensstil-Anpassung

  • Unterstützt das allgemeine Wohlbefinden, nachhaltig
  • Braucht Zeit & Kontinuität

Medizinische Begleitung

  • Fachlich fundiert, gezielt steuerbar
  • Kann Nebenwirkungen haben, ärztlich verschreibungspflichtig

Ergänzende Produkte

  • Ohne Hormone, zur Ergänzung eines gesunden Lebensstils
  • Wirkung abhängig von Lebensstil & individueller Situation

Hormonelle Veränderungen im weiblichen Körper – Überblick

Hormonelle Schwankungen begleiten viele Frauen in unterschiedlichen Lebensphasen – vom Zyklus über Schwangerschaft bis zu den Wechseljahren. Auch bestimmte gesundheitliche Herausforderungen wie Schilddrüsenfehlfunktionen oder zyklusbedingte Beschwerden können hormonelle Veränderungen beeinflussen.

Häufige hormonelle Themen im Überblick:

  • Zyklusunregelmäßigkeiten oder prämenstruelle Beschwerden

  • Stimmungsschwankungen und Energieverlust

  • Veränderungen der Haut, Haare oder des Gewichts

  • Beschwerden in den Wechseljahren

Zyklus beobachten – auch bei hormonellen Schwankungen

Ein regelmäßiger Zyklus bedeutet nicht immer, dass der Hormonhaushalt vollständig im Gleichgewicht ist. Manche hormonellen Veränderungen äußern sich eher subtil oder werden im Alltag übersehen.

Worauf Frauen achten können:

  • Hautveränderungen, Haarstruktur oder wiederkehrende Unreinheiten

  • Veränderungen im persönlichen Wohlbefinden während des Zyklus

  • Auffälligkeiten, die Anlass für ein Gespräch mit der Gynäkologin sein könnten

Tipp: Eine bewusste Selbstbeobachtung und ärztliche Beratung sind wichtige Schritte zu mehr Klarheit bei zyklusbedingten Veränderungen.

Hormonelle Balance bei erhöhten Androgenwerten – sanfte Wege zur Unterstützung

Ein erhöhter Androgenspiegel kann bei Frauen mit hormonellen Ungleichgewichten zu Veränderungen des Hautbilds, der Haarstruktur oder des Zyklus führen. Mit gezielten Maßnahmen lässt sich das hormonelle Gleichgewicht im Alltag positiv beeinflussen:

Was Sie selbst tun können:

  • Ausgewogene Ernährung: Eine zuckerarme, ballaststoffreiche Kost kann die Stoffwechselregulation unterstützen.

  • Bewegung im Alltag: Besonders Kraft- und Ausdauertraining zeigen positive Effekte auf das hormonelle Gleichgewicht.

  • Stressreduktion: Entspannungstechniken, Schlaf und Achtsamkeit helfen, das vegetative Nervensystem zu stabilisieren.

  • Pflanzenbasierte Begleiter: Nahrungsergänzungsmittel können im Rahmen eines bewussten Lebensstils zur hormonellen Balance beitragen.

Schritt für Schritt: Wege zu mehr hormoneller Balance

  1. Eigene Symptome beobachten und dokumentieren

  2. Fachärztliche Beratung in Anspruch nehmen

  3. Individuelle Möglichkeiten gemeinsam mit der Ärztin oder dem Arzt abwägen

  4. Ernährung, Bewegung und Stresslevel bewusst gestalten

  5. Bei Bedarf hormonfreie, pflanzenbasierte Nahrungsergänzungen ergänzen

  6. Regelmäßig reflektieren und gegebenenfalls anpassen

Fazit

Hormonelle Veränderungen wie bei PCOS stellen viele Frauen vor Herausforderungen – körperlich wie emotional. Eine Kombination aus ärztlicher Begleitung, bewusster Lebensweise und individuell passenden Ergänzungen kann helfen, die persönliche Balance zu stärken.

FAQ

Was versteht man unter PCOS?

PCOS steht für „Polyzystisches Ovarialsyndrom“. Es beschreibt ein hormonelles Ungleichgewicht, das sich z. B. durch Zyklusunregelmäßigkeiten oder Hautveränderungen äußern kann. Bei Verdacht ist eine ärztliche Abklärung wichtig.

Wie wird PCOS festgestellt?

Die Diagnose erfolgt typischerweise durch eine Kombination aus Gesprächen zur Krankengeschichte (Anamnese), Blutanalysen und einer Ultraschalluntersuchung. Die sogenannte „Rotterdam-Kriterien“ dienen als Grundlage.

Woran kann ich hormonelle Ungleichgewichte erkennen?

Hinweise können ein unregelmäßiger Zyklus, Veränderungen im Hautbild, unerklärlicher Haarausfall oder ein verändertes Körpergefühl sein. Nicht jede Frau zeigt alle Symptome – lassen Sie sich bei Unsicherheiten ärztlich beraten.

Welche Rolle spielt der Lebensstil bei hormonellen Schwankungen?

Eine bewusste Ernährung, Bewegung, Stressreduktion und ausreichend Schlaf können helfen, das hormonelle Gleichgewicht positiv zu beeinflussen.

Rechtlicher Hinweis:

Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich zu allgemeinen Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Sie ersetzen keinesfalls die professionelle Beratung oder Behandlung durch einen Arzt, Apotheker oder einen anderen qualifizierten Gesundheitsexperten. 

Die auf dieser Website genannten Nahrungsergänzungsmittel sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Es wird empfohlen, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einen Arzt zu konsultieren, insbesondere bei bestehenden Erkrankungen, der Einnahme von Medikamenten oder Schwangerschaft.

Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln kann von Person zu Person variieren

Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Umstände zu berücksichtigen. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung oder einen gesunden Lebensstil verwendet werden. 

Die angeführten Aussagen über die Wirkungen und Eigenschaften von Nahrungsergänzungsmitteln basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und gesetzlichen Vorschriften. Dennoch übernehmen wir keine Gewähr für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Informationen.

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