Prämenopause & Perimenopause verstehen: Ihr natürlicher Weg

Prämenopause & Perimenopause verstehen: Ihr natürlicher Weg

Author
Von Corinna Schack
07. October 2025
Lesezeit: 9 Minuten
Author
Corinna Steiger
Director general

Mi nombre es Corinna, tras mi propia experiencia con un ganglión doloroso en la muñeca, descubrí en lugar de una operación una solución alternativa: polvo de colágeno de alta calidad. Los resultados fueron asombrosos y fortalecieron mi fe en los remedios naturales y los suplementos. Queremos ayudar a otras personas a apoyar su salud y bienestar con productos de alta calidad y naturales. Estoy convencida de que actuar conscientemente y elegir productos de alta calidad beneficia tanto a la salud como a nuestro medio ambiente. Mi historia muestra cómo estos principios pueden generar cambios positivos en la vida cotidiana.

Inhaltsverzeichnis
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Das Wichtigste auf einen Blick

  • Ganzheitliche Unterstützung: Der Wechseljahres-Komplex kann im Rahmen eines gesunden Lebensstils zum allgemeinen Wohlbefinden beitragen.

  • Fundiertes Wissen: Verständlich erklärt – die Unterschiede zwischen Prämenopause und Perimenopause, ergänzt durch praktische Empfehlungen für mehr Achtsamkeit im Alltag.

Was passiert in der Prämenopause und Perimenopause?

Der weibliche Körper durchläuft im Laufe des Lebens zahlreiche Veränderungen – besonders prägend sind die hormonellen Umstellungen zwischen dem 35. und dem 55. Lebensjahr. 

  • Die Prämenopause kennzeichnet die beginnende hormonelle Veränderung, in der Zyklus und Hormonproduktion allmählich aus dem Gleichgewicht geraten. 
  • Die Perimenopause folgt als Phase mit stärkeren Schwankungen – körperlich wie emotional.

Jede Frau erlebt diesen Übergang individuell: Während einige kaum Veränderungen spüren, berichten andere von 

  • Schlafstörungen, 
  • Stimmungsschwankungen, 
  • Hitzewallungen 
  • oder Konzentrationsproblemen. 

Diese Erfahrungen sind natürlich – und sie sind kein Grund zur Sorge.

Viele Frauen suchen gerade in dieser Lebensphase nach sanften, natürlichen Möglichkeiten, um sich begleitet und stabil zu fühlen. Pflanzlich basierte Produkte können – kombiniert mit einem bewussten Lebensstil – dabei unterstützen, das eigene Wohlbefinden zu stärken. 

Entscheidend ist eine gute Information, achtsame Selbstfürsorge und die Wahl hochwertiger Rezepturen, die auf den weiblichen Körper abgestimmt sind.

Was ist die Prämenopause? – Die ersten Anzeichen erkennen

Die Prämenopause markiert den Beginn der hormonellen Umstellung im Leben einer Frau – oft bereits ab Mitte 30 oder Anfang 40. In dieser frühen Phase verändert sich die Funktion der Eierstöcke allmählich, und auch die Produktion der Hormone Östrogen und Progesteron beginnt zu schwanken. Die Fruchtbarkeit bleibt zunächst erhalten, doch viele Frauen bemerken erste Veränderungen im Zyklus: Blutungen werden 

  • unregelmäßiger, 
  • teilweise stärker 
  • oder schwächer als gewohnt.

Typische Symptome wie Brustspannen, Wassereinlagerungen oder Kopfschmerzen treten oft schleichend auf. Häufig werden sie nicht sofort mit hormonellen Veränderungen in Verbindung gebracht, stattdessen ordnen viele Frauen die Beschwerden 

  • dem Stress, 
  • der Ernährung 
  • oder dem Alltag zu.

Gerade deshalb ist es hilfreich, die Anzeichen der Prämenopause frühzeitig zu erkennen. Wer weiß, was im Körper vor sich geht, kann bewusster auf ihn eingehen, mit gezielter 

  • Selbstfürsorge, 
  • Ernährung, 
  • Bewegung 
  • und ggf. pflanzlicher Unterstützung. 

So lassen sich viele Beschwerden lindern und das Wohlbefinden in dieser Übergangsphase nachhaltig stärken.

Typische Symptome und Veränderungen während der Prämenopause

Auch wenn jede Frau die Prämenopause unterschiedlich erlebt, gibt es eine Reihe von Symptomen, die besonders häufig auftreten. 

Erste Anzeichen sind oft Veränderungen im Zyklus: 

  • Die Periode wird kürzer oder länger, 
  • Blutungen können stärker ausfallen 
  • oder gehen mit Schmierblutungen einher. 

Viele Frauen berichten in dieser Phase auch von einem unangenehmen Spannungsgefühl in der Brust sowie von Wassereinlagerungen, insbesondere an Händen und Füßen.

Nicht selten treten außerdem Kopfschmerzen oder sogar Migräneattacken auf, die sich in der Intensität von Frau zu Frau unterscheiden. Auf emotionaler Ebene zeigen sich vermehrt 

  • Reizbarkeit, 
  • Stimmungsschwankungen, 
  • Schlafstörungen 
  • oder innere Unruhe. 

Diese Symptome können sich spürbar auf den Alltag auswirken, sei es durch eingeschränkte Konzentration oder eine verminderte Belastbarkeit im Beruf und Zuhause.

Die gute Nachricht: Mit gezielter Selbstfürsorge, einem aktiven Lebensstil und der Unterstützung durch ausgewählte pflanzliche Begleiter lassen sich viele dieser Beschwerden mildern. Im Rahmen eines gesunden Lebensstils können sie dazu beitragen, das allgemeine Wohlbefinden zu stabilisieren – und die Lebensmitte bewusst und gestärkt zu gestalten.

Fruchtbarkeit & Kinderwunsch: Was gilt in der Prämenopause?

Auch in der Prämenopause bleibt eine natürliche Fruchtbarkeit grundsätzlich erhalten. Aufgrund hormoneller Veränderungen nimmt jedoch die Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis mit zunehmendem Alter ab, insbesondere durch 

  • seltener werdende Eisprünge 
  • und eine altersbedingte Veränderung der Eizellqualität.

Wer einen Kinderwunsch hat, sollte frühzeitig einen ärztlichen Rat einholen, um individuelle Optionen besprechen zu können. 

Umgekehrt gilt: Auch wenn die Fruchtbarkeit abnimmt, ist eine Schwangerschaft weiterhin möglich – die alleinige Orientierung am Zyklusverlauf reicht zur sicheren Verhütung nicht mehr aus. Eine passende Verhütungsmethode sollte daher bis zum endgültigen Ausbleiben der Menstruation in Erwägung gezogen werden.

Perimenopause – Die intensive Phase des Wechsels

Die Perimenopause markiert für viele Frauen die herausforderndste Zeit im hormonellen Wandel. Sie beginnt einige Jahre vor der letzten Menstruation (Menopause) und ist durch starke Schwankungen des Hormonspiegels gekennzeichnet. 

In dieser Phase nimmt die Häufigkeit des Eisprungs ab, der Zyklus verändert sich deutlich – bis die Regelblutung schließlich ganz ausbleibt. Die Perimenopause dauert durchschnittlich etwa vier Jahre und endet mit der letzten natürlichen Menstruation.

Mögliche körperliche und emotionale Veränderungen

Viele Frauen berichten in dieser Phase von spürbaren Veränderungen, die individuell unterschiedlich ausgeprägt sein können.

Dazu gehören unter anderem:

  • Unregelmäßige oder ausbleibende Monatsblutungen

  • Hitzewallungen und nächtliches Schwitzen

  • Einschlaf- und Durchschlafprobleme

  • Erschöpfungsgefühle am Tag

  • Stimmungsschwankungen, innere Unruhe oder gereizte Stimmung

  • Konzentrationsprobleme oder ein Gefühl von „mentalem Nebel“

  • Körperliches Unwohlsein wie Kopf-, Gelenk- oder Muskelschmerzen sowie Verdauungsbeschwerden oder Wassereinlagerungen⁴ ⁵

Diese Zeit bringt für jede Frau individuelle Herausforderungen mit sich. Während manche die Veränderungen kaum wahrnehmen, fühlen sich andere phasenweise aus dem Gleichgewicht. Ein bewusster Lebensstil, Selbstfürsorge und – falls gewünscht – ärztliche Begleitung können helfen, die eigene Balance zu unterstützen.

Wie lange dauert die Perimenopause – und wann beginnt sie?

Die Perimenopause beginnt bei den meisten Frauen zwischen dem 45. und 50. Lebensjahr, kann jedoch auch schon früher einsetzen – etwa ab Ende 30 oder Anfang 40. 

Sie markiert den Übergang von der fruchtbaren Phase zur Menopause und ist durch hormonelle Schwankungen sowie Veränderungen im Zyklus gekennzeichnet. 

Im Durchschnitt dauert die Perimenopause etwa drei bis vier Jahre. Sie endet, wenn die Menstruation mindestens zwölf Monate lang ausbleibt – dies gilt als Beginn der Menopause. Danach folgt die sogenannte Postmenopause, in der sich der Hormonspiegel auf einem neuen, meist dauerhaft niedrigeren Niveau einpendelt.

Diese Lebensphase erfordert häufig besondere Achtsamkeit für körperliches und emotionales Wohlbefinden – durch bewusste 

  • Ernährung, 
  • Bewegung, 
  • Stressreduktion 
  • und ggf. unterstützende Maßnahmen im Alltag.

Prämenopause vs. Perimenopause – Was unterscheidet die beiden Phasen?

Die Begriffe Prämenopause und Perimenopause werden häufig synonym verwendet – dabei beschreiben sie unterschiedliche Abschnitte im hormonellen Wandel. 

  1. Die Prämenopause beginnt oft bereits ab Mitte 30 oder Anfang 40. In dieser Phase verändert sich die Hormonproduktion langsam:

    Östrogen und Progesteron sinken
    allmählich, was sich durch erste Zyklusveränderungen oder Beschwerden wie Brustspannen, Kopfschmerzen oder Reizbarkeit äußern kann. Der Zyklus bleibt in der Regel erhalten, zeigt aber mitunter leichte Unregelmäßigkeiten.
  2. Die Perimenopause hingegen setzt meist ab Mitte oder Ende 40 ein und ist gekennzeichnet durch stärkere hormonelle Schwankungen. 

    Der Progesteronspiegel sinkt deutlich, Östrogen fällt unregelmäßig ab. Typische Begleiterscheinungen dieser Phase können Hitzewallungen, Schlafprobleme, Stimmungsschwankungen oder Nachtschweiß sein. Auch der Zyklus verändert sich spürbar – er wird unregelmäßiger und kann phasenweise ganz ausbleiben.

Beide Phasen beeinflussen die Fruchtbarkeit unterschiedlich: Während sie in der Prämenopause meist noch erhalten bleibt, nimmt sie in der Perimenopause deutlich ab – ist aber nicht automatisch ausgeschlossen.

Diese Einordnung kann helfen, die eigenen Erfahrungen besser zu verstehen. Bei Unsicherheiten rund um Zyklus, Fruchtbarkeit oder Beschwerden ist eine individuelle Beratung durch die gynäkologische Fachpraxis empfehlenswert.

Diagnose und Selbstfürsorge: Den eigenen Weg durch die Wechseljahre finden

Viele Frauen fragen sich irgendwann: In welcher Phase des hormonellen Wandels befinde ich mich gerade? Während Hormontests Informationen über Östrogen- oder Progesteronwerte liefern können, sind diese Werte oft tagesabhängig und schwanken stark.

Daher lässt sich aus einem einzelnen Test meist keine klare Aussage ableiten. Aussagekräftiger ist eine ärztliche Anamnese, zum Beispiel mithilfe standardisierter Fragebögen wie der Menopause-Rating-Scale. Sie erfasst typische 

  • Symptome, 
  • Zyklusveränderungen 
  • sowie die persönliche und familiäre Vorgeschichte. 

Solche Untersuchungen können helfen, andere Ursachen auszuschließen und passende Maßnahmen für das individuelle Wohlbefinden abzuleiten.

Um sich in der Prämenopause oder Perimenopause möglichst gut zu unterstützen, hat sich ein ganzheitlicher Ansatz bewährt: 

  • Regelmäßige Bewegung – etwa durch Spaziergänge, 
  • sanfte Workouts oder Yoga – kann das körperliche und emotionale Gleichgewicht fördern. 

Eine bewusste, pflanzenbetonte Ernährung mit Ballaststoffen, gesunden Fetten und wichtigen Vitaminen liefert dem Körper Energie und unterstützt ihn dabei, mit Veränderungen umzugehen. 

Ebenso hilfreich sind regelmäßige Entspannungsphasen: 

  • Atemübungen, 
  • Meditation 
  • oder kurze Achtsamkeitspausen können helfen, Stress abzubauen. 

Auch Rituale der Selbstfürsorge – sei es ein entspannter Tee am Abend, ein Gespräch mit der besten Freundin oder ein Moment der Stille – stärken das Körpergefühl und fördern die innere Balance.

Manche Frauen setzen zusätzlich auf pflanzliche Präparate, die im Rahmen eines gesunden Lebensstils ergänzend genutzt werden können. 

Wichtig bleibt dabei: Jede Frau erlebt diese Zeit individuell. Was der einen guttut, muss nicht automatisch für alle passen. Wer achtsam mit sich umgeht, kann herausfinden, welche Strategien im Alltag wirklich unterstützen – ganz ohne Druck, aber mit Selbstvertrauen und Klarheit.

FAQ

Was ist die Prämenopause und wie lange dauert sie?

Die Prämenopause ist die erste Phase der hormonellen Veränderung im weiblichen Lebenslauf. Sie beginnt meist zwischen Mitte 30 und Anfang 40 und kann durchschnittlich sechs bis sieben Jahre andauern. 

Erste Anzeichen sind häufig milde Zyklusveränderungen oder körperliche und emotionale Symptome, die oft noch nicht eindeutig mit dem hormonellen Wandel in Verbindung gebracht werden.

Welche Symptome treten in der Perimenopause besonders häufig auf?

Die Perimenopause bringt intensivere hormonelle Schwankungen mit sich. Häufig berichtete Beschwerden sind Hitzewallungen, Nachtschweiß, Schlafstörungen, emotionale Schwankungen bis hin zu depressiven Verstimmungen, Konzentrationsprobleme sowie starke oder unregelmäßige Monatsblutungen. Die Intensität kann individuell sehr unterschiedlich sein.

Kann ich während der Prämenopause noch schwanger werden?

Grundsätzlich ja – die Fruchtbarkeit ist in dieser Phase noch gegeben, nimmt aber mit zunehmendem Alter stetig ab. Wenn ein Kinderwunsch besteht, kann es sinnvoll sein, frühzeitig medizinische Beratung und gegebenenfalls gezielte Diagnostik in Anspruch zu nehmen.

Wann beginnt die Perimenopause?

Die Perimenopause startet bei vielen Frauen zwischen dem 45. und 50. Lebensjahr, kann aber auch schon früher beginnen. Sie erstreckt sich im Durchschnitt über drei bis vier Jahre und endet mit der letzten Monatsblutung – der Menopause.

Wie kann ich Wechseljahresbeschwerden natürlich lindern?

Ein gesunder Lebensstil ist jetzt besonders wertvoll: Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, Stressbewältigung und bewusste Entspannungsphasen können helfen, das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Auch pflanzliche Präparate können im Rahmen einer gesunden Lebensweise ergänzend genutzt werden. Für eine individuell passende Unterstützung lohnt sich die Rücksprache mit einer gynäkologischen oder ernährungsmedizinischen Fachkraft.

Rechtlicher Hinweis:

Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich zu allgemeinen Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Sie ersetzen keinesfalls die professionelle Beratung oder Behandlung durch einen Arzt, Apotheker oder einen anderen qualifizierten Gesundheitsexperten. 

Die auf dieser Website genannten Nahrungsergänzungsmittel sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Es wird empfohlen, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einen Arzt zu konsultieren, insbesondere bei bestehenden Erkrankungen, der Einnahme von Medikamenten oder Schwangerschaft.

Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln kann von Person zu Person variieren

Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Umstände zu berücksichtigen. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung oder einen gesunden Lebensstil verwendet werden. 

Die angeführten Aussagen über die Wirkungen und Eigenschaften von Nahrungsergänzungsmitteln basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und gesetzlichen Vorschriften. Dennoch übernehmen wir keine Gewähr für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Informationen.

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